Hände weg vom Feld

Das Tempelhofer Feld muss unbebaut bleiben

Viele denken, das Tempelhofer Feld sei durch das aus dem Volkskentscheid entstandene Gesetz vor einer Bebauung geschützt. Das stimmt leider nicht. Am 18.4.2024 haben CDU/SPD im Parlament den ersten Schritt gemacht, um das Gesetz zum Schutz des Tempelhofer Feldes Schritt für Schrittzu gekippen, um eine Bebauung des Tempelhofer Feldes wieder zu ermöglichen. Das dürfen wir nicht zulassen.

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Feld in Gefahr - Was kann ich tun?

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Was Du tun kannst, erfährt Du hier oder auf unsererer Kampagnenwebseite www.thfbleibt.de.

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Fakten - Weshalb das Feld nicht bebaut werden darf

Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege

Der Sachverständigenbeirat des Senats für Naturschutz und Landschaftspflege fordert den Berliner Senat auf, den Volksentscheid zu achten, auf jegliche Bebauung oder Veräußerung des Tempelhofer Feldes zu verzichten und stattdessen seine großen Wertigkeiten zu fördern und zu entwickeln. Die Entscheidung für den Erhalt der Freifläche per Volksentscheid verleiht dem Gesetz eine hohe Legitimität, die auch der parlamentarische Gesetzgeber achten sollte.

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Die gesellschaftliche Wertigkeit des Tempelhofer Feldes

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung hat im Auftrag der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die gesellschaftliche Wertigkeit des Tempelhofer Feldes als einen ganz besonderen Ort der Urbanität erforscht.  Ergebnis: ein einzigartiger Ort der mehr ist als die Summe seiner Teile.

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Stadtentwicklungsplan 2024

Der Entwurf zum Stadtentwicklungsplan Wohnen weist Grundstücke für etwa 249.000 Wohnungen in Berlin aus – auch ohne das Tempelhofer Feld.

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Stadtklimamodell der TU Berlin

Ein Stadtklimamodell zeigt, welchen Wert das Tempelhofer Feld für das Klima hat. Die CDU will gerade dort Wohnungen errichten. Welchen Beitrag die unbebaute Freifläche zum Klima der umliegenden Kieze leistet, haben Wissenschaftler*innen der Technischen Universität (TU) Berlin im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projektes »Stadtklima im Wandel« mithilfe eines neuen digitalen Stadtklimamodells untersucht. ( ND - 9.6.2023 )

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Ideenwettbewerb des Senats - Ein Fake

Bürgerbeteiligung beim Tempelhofer Feld: Alles Schlechte kommt von oben

Die schwarz-rote Koalition will das Tempelhofer Feld bebauen. Sie versucht, dem Vorgehen mit Geld einen demokratischen Anstrich zu geben.
Bürger*innenwerkstatt, Ideenwettbewerb, Volksbefragung: Das sind die drei Zauberwörter, mit denen die schwarz-rote Koalition ihr Herzensprojekt, die Teilbebauung des Tempelhofer Felds, möglichst demokratisch aussehen lassen will. Unklar ist weiterhin, wie genau die Verfahren ausgestaltet werden – und ob eine vom Parlament verordnete Volksbefragung überhaupt rechtlich umsetzbar ist. (taz - 31.1.2024 )

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Fake-Demokratie des Senats

Für CDU und SPD steht fest: Entgegen dem Volksentscheid wollen sie das Tempelhofer Feld bebauen. Jetzt muss es nur irgendwie demokratisch aussehen. An der großen Bürgerwerkstatt zum Tempelhofer Feld beteiligten sich vor knapp zehn Jahren mehr als 1,1 Millionen Berliner:innen. Fast 750.000 von ihnen sagten beim damaligen Volksentscheid: Das Feld bleibt frei. Nicht nur für das Stadtklima ist das eine bis heute wegweisende Entscheidung; das Feld ist zu einem massenhaft genutzten Freizeitort einer hoch verdichteten Stadt geworden. Doch SPD, CDU und die mit ihnen verbandelte Immobilienbranche haben den Ber­li­ne­r:in­nen ihre Entscheidung niemals verziehen und sind seitdem auf Revanche aus. ( taz - 9.12.2023 )

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Stellungnahme der Feldkoordination

Die von den Berlinerinnen und Berlinern gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Tempelhofer Feldkoordination sind dem Tempelhofer Feld-Gesetz von 2014 (ThF- G) und der Umsetzung des bestehenden Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) verpflichtet und sehen den aktuellen Vorstoß der CDU und der Berliner SPD-Spitze über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes mit Sorge.

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