Pressespiegel

tl_files/thf100/bilder/news/containerlager.jpgSPD will die Zeit des Countainerlages auf dem Tempelhofer Feld verlängern! gegen Grüne und Linke

Berliner Zeitung, 9.3.2017

„'Es ist flüchtlingspolitisch nicht ratsam, mehr als tausend Flüchtlinge auf engem Raum und weitgehend isoliert unterzubringen“, erklärte der Landesvorstand der Linken. Finanzpolitisch sei es nicht vertretbar, mehr als 16 Millionen Euro „für eine von vornherein temporäre Lösung auszugeben'. Stattdessen sollten jetzt zügig alternative Standorte für die bereits bestellten Container gesucht werden, so die Linke." Hier weiterlesen

Tagesspiegel, 10.3.2017

"Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion, Antje Kapek, erklärte, es gebe in der Koalition die „einhellige Position, dass Ende 2019 Schluss ist mit den Containern auf dem Tempelhofer Feld“." Hier weiterlesen

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Berliner Zeitung, 7.3.2017

"Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet ... entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik."

"Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten", sagt Tilmann Heuser (BUND). Hier weiterlesen

Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet am Rand des ehemaligen Flugfeldes entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik.

„Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten“, sagt Tilmann Heuser, Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND).

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26149240 ©2017

Gegen Proteste hat die ehemalige rot-schwarze Regierung vor mehr als einem Jahr das Tempelhofer-Feld-Gesetz geändert. Danach dürfen Flüchtlingsunterkünfte zeitlich befristet am Rand des ehemaligen Flugfeldes entstehen. Jetzt wird die erste Containerstadt gebaut. Das Problem: Sie soll länger stehen als versprochen, doch ist die Nutzung dennoch so kurz, dass die kalkulierten Kosten von 16,2 Millionen unverhältnismäßig hoch sind. Schon gibt es Kritik.

„Es macht aus meiner Sicht mehr Sinn, die Wohn-Container an einem anderen Standort zu errichten“, sagt Tilmann Heuser, Landesgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND).

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26149240 ©2017

Morgenpost, 27.2.1017

"Das Land Berlin gibt Millionen Euro aus für Flüchtlingsunterkünfte, die gar nicht oder nur zum kleinen Teil belegt sind. ... Nicht ein einziger Flüchtling ist jemals auf das ausgedehnte Gelände an der Hennigsdorfer Straße eingezogen. Insgesamt kostet die Entscheidung Berlin über dreieinhalb Jahre mehr als fünf Millionen Euro." Hier weiterlesen

Falsche Prioritäten und fehlendes Personal im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten

"Erhebliche Ressourcen werdenderzeit im LAF gebunden für die Konzeption und den Betrieb neuer Massenunterkünfte, z.B. das Containerlager auf dem Tempelhofer Feld. Das im Koalitionsvertrag verankerte Ziel, Geflüchteten den Bezug normaler Mietwohnungen zu ermöglichen, wird hingegen nur halbherzig verfolgt: ... Vermieter*innen warten viele Wochen auf Miet- und Kautionszahlungen des LAF. Eine proaktive Akquise von  Mietwohnungen für Flüchtlinge findet nicht statt." Hier weiterlesen

tl_files/thf100/bilder/news/Morgenpost containerdorf.pngMorgenpost, 31.10.2016

"17 Millionen Euro für nur zwei Jahre auszugeben und so viele Container auf das Tempelhofer Feld zu stellen, halte ich nicht für die richtige Art, Flüchtlinge unterzubringen und auch nicht für wirtschaftlich", sagte Czaja am Wochenende.

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BZ, 24.1.2017

Tagesspiegel, 11.2.2017

Auch beim ersten Rennen 2015 war Tempelhof der Austragungsort, doch wegen der Flüchtlingsunterkunft in den einstigen Airportgebäuden mussten die E-Flitzer 2016 zur Karl-Marx-Allee in Mitte und Friedrichshain ausweichen. Dort ärgerte der Wettbewerb aber viele Anwohner, sie fühlten sich durch Sperrungen und den Publikumsansturm belästigt, weshalb der Senat die Notbremse zog. Er untersagte ein weiteres Rennen auf der Allee und gab wieder grünes Licht fürs Tempelhofer Feld. Die Nähe der Flüchtlinge wird nun offenbar gelassener gesehen. Hier weiterlesen

 

Tagesspiegel, 23.01.2017

"Ein Autorennen vor den Türen der größten Berliner Flüchtlingsunterkunft, das galt bislang als Tabu. Vergnügen und Spektakel neben traumatisieren, von Krieg und Hunger gezeichneten Menschen, das schien unter dem Eindruck der großen Flüchtlingswelle moralisch nicht vertretbar. (...)" Hier weiterlesen

tl_files/thf100/bilder/news/Aenderung in A4 Schrift no9-1.jpeg Morgenpost, 19.01.2017
"Flüchtlinge können die geplanten Container-Unterkünfte auf dem Flugfeld in Tempelhof nicht beziehen. Die geplanten Kosten sind zu hoch. Die Versuche des Senats, neben dem Flughafengebäude von Tempelhof neue Wohnquartiere, Sportanlagen und Spielflächen für Flüchtlinge zu errichten, stehen unter keinem guten Stern. Die Blumenhalle der Marzahner Gartenausstellung erwies sich als untauglich, Millionen wurden für nichts ausgegeben. 

Die alte rot-schwarze Koalition hatte es vor mehr als einem Jahr sehr eilig, das Tempelhof-Gesetz zu ändern. Gegen das Ergebnis des Volksentscheides sollen Teile des Flugfeldes wegen der Flüchtlinge bebaut werden dürfen. Wann es dazu kommt, ist jedoch nach wie vor unklar. Das geänderte Tempelhof-Gesetz erlaubt eine Nutzung der Flächen nur bis 2019." Hier weiterlesen

Aus für die Michael-Müller-Halle auf dem Vorfeld des ehem. Flughafen TempelhofTagesspiegel, 04.11.2016

"Um die sogenannte Blumenhalle vor dem stillgelegten Flughafengebäude aufbauen zu können, hatte der Senat das „Volksgesetz“ durchlöchert, das jeden Neubau auf dem Tempelhofer Feld verbietet. Als die Halle schließlich aufgebaut war, stand sie monatelang leer, weil eine Genehmigung zur Nutzung der Konstruktion aus Stahlgerüst und Kunststoffplanen fehlte. Weil nun Zweifel an der Statik der Halle in den kalten Wintermonaten bestehen und deren Betrieb schwierig ist, soll die Blumenhalle nun abgebaut, eingelagert und verkauft werden (...)" Hier weiterlesen