Pressespiegel

Der BUND Berlin nennt den Volksentscheid Tempelhofer Feld eine Errungenschaft der Zivilgesellschaft für Menschen und Umwelt.

nd-aktuell nennt die Bürgerbeteiligung "altbekannte Simulation" und schreibt, dass
für den Senat Beteiligung nichts sei als ein schönes Wort.

Die taz berichtet zur geplanten Gesetzesänderung für weitere Container zur Flüchtlingsunterbringung auf dem Tempelhofer Feld.

Die taz berichtet von Oliver Wiedmann vom Verein Mehr Demokratie, der die Senatspläne zum Bürgerdialog in Sachen Tempelhofer Feld und die SPD-Idee einer Volksbefragung kritisiert.

Die Berliner Zeitung berichtet vom Entwurf zum Stadtentwicklungsplan Wohnen, der Grundstücke für etwa 249.000 Wohnungen in Berlin auch ohne das Tempelhofer Feld ausweist.

Die taz kritisiert die Bürgerbeteiligung zur Bebauung des Tempelhofer Feldes als "Alles Schlechte kommt von oben".

Die taz titelt "Fake-Demokratie des Senats" und kommentiert die neuen Bebauungspläne als Revanche für den verlorenen Volksentscheid vor 10 Jahren.

Die taz berichtet über „100% Tempelhofer Feld“, die mit einem Trojanischen Pferd gegen Pläne des Senats demonstrieren, weil sie vermuten, dieser schiebe Flüchtlinge vor, um Baurecht zu schaffen.

Der rbb berichtet, dass die schwarz-rote Koalition zur Unterbringung von Flüchtlingen das Gesetz zum Tempelhofer Feld, das eine Bebauung praktisch verbietet, ändern will.

Ein neues EU-Gesetz könnte verbieten, dass mehr Flächen in Städten zubetoniert werden. Die taz schreibt dazu, dass urbanes Grün ist kein Bullerbü-Projekt ist, sondern Leben rettet.