Pressespiegel

Die Besucherzahlen des Tempelhofer überraschen selbst Feldfans: Ist das Wetter schön, kommen an einem Tag 70.000 Besucher auf das Feld! Das führt zwar zu neuen Herausforderungen, aber das wird GrünBerlin in den Griff bekommen. 

Tagesspiegel, 12.10.2018, Ein Kommentar von

"Wie oft soll das Volk befragt werden? Bis es euch passt?" ... "Tut nicht, als wüsstet ihr nicht, was das Volk will. Wenn’s euch nicht gefällt, hat Brecht vielleicht recht. Vielleicht wäre es einfacher, ihr suchtet euch ein anderes." Hier weiterlesen ...

So M. Schneidewind von 100% THF im Interview mit der Berliner Zeitung, 19.9.2018:

"Es war die Entscheidung von fast 740.000 Berlinerinnen und Berlinern, die im Mai 2014 für das Gesetz der "Initiative 100% Tempelhofer Feld" zum Erhalt gestimmt hatten. Nicht, um es 2021 wieder für die Bebauung frei zu geben, sondern es für alle Zeiten als einzigartigen Ort für die Stadt, ihre Geschichte und ihre Bevölkerung zu sichern."

"Beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld am 25. Mai 2014 haben die Bürgerinnen und Bürger eindeutig entschieden, dass das Feld nicht bebaut werden soll. Die Entscheidung akzeptiere ich."

Hier könnt ihr das ganze Interview lesen

tl_files/thf100/bilder/news/HAUS 104 klein.JPGTagesspiegel, 18.9.2017

Die frühere Wetterstation auf dem Tempelhofer Feld, das „Haus 104“, steht künftig Anwohnern und Besuchern des Geländes offen.

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Am Montag hat die Senatsverwaltung den Schlüssel für Gebäude 104 übergeben.

Abendschau, 14.8.2017, 19:30 Uhr

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Der Spiegel, 25.4.2017

Martin Rein-Cano, Landschaftsarchitekt, über das Tempelhofer Feld: "Das ist für mich aktuell einer der besten Parks der Welt - ich bin ganz vernarrt in ihn. Kein Landschaftsarchitekt hätte das Gelände besser planen können ..."

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taz, 20.3.2017

"Angesichts geschätzter Baukosten von rund 16 Millionen Euro "kann man sich schon fragen, ob dieser Aufwand gerechtfertigt ist", sagte die Landesvorsitzende der Linkspartei, Katina Schubert, der taz." ... "Schubert betonte, das Containerdorf sei ein Projekt der Vorgängerregierung und in seiner Größen- und Kostendimension "eigentlich irre"."