Pressespiegel
Breaking news: Die Koalition zieht nicht an einem Strang
Tagesspiegel 26.11. von Thomas Loy und Sabine Belkler
Die Koalition zieht nicht an einem Strang. Die SPD will das Gesetz zeitnah verabschieden, die CDU sieht dagegen keine Eile und strebt mehrere Gesetzesänderungen an. Czaja hat alternativen Standort für die Blumenhalle gefunden.
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Stellungnahme des Bund für Umwelt und Naturschutz
Weg vom Fokus Tempelhofer Feld. Berlin bracht übergreifendes Konzept. Modulbauten nicht abgeschottet auf Grünflächen sondern kleinteilig auf versiegelte Flächen in ganz Berlin
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Das ist keine Flüchtlingskrise, das ist eine Verwaltungskrise
Spiegel online, 27.11.2015 von Margarete Stokowski. In Berlin gilt in der Flüchtlingsversorgung das Recht des Stärkeren. Die Situation scheint gewollt elend zu sein. Freiwillige halten einen Betrieb am Laufen, der zur Farce geworden ist. Dabei sind die Flüchtlinge nicht das Problem.
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Aktivisten zu Flüchtlingsunterkünften in Tempelhof - Traglufthallen auf's Rollfeld statt auf die Wiese
Der Berliner Senat will am Rand des Tempelhofer Feldes Flüchtlingsunterkünfte errichten. Bürger der Initiative "100 Prozent Tempelhofer Feld" haben jetzt einen Alternativvorschlag zur Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Vorfeld (Rollfeld) des Flughafengebäudes erstellt. Wenn es schon Notunterkünfte sein müssen, dann sind sie auf dem Vorfeld des Flughafens am besten platziert. Das Vorfeld ist versiegel und ist bereits erschlossen. Das durch den Volksentscheid geltende Thf-Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes müsste man nicht ändern, denn es erstreckt sich nicht auf das Vorfeld des Flughafens.
Lasst die Flüchtlinge ins Bundesinnenministerium ziehen!
Berliner Zeitung, 23.11., von Christine Dankbar Der Grünen-Politiker Christian Ströbele hat vorgeschlagen, ein ungenutztes Gebäude des Innenministeriums in Berlin-Moabit mit Flüchtlingen zu belegen. Die Behörde reagiert – wie eine Behörde. Unserer Autorin kann darüber nur den Kopf schüttel.
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Hände weg vom Tempelhofer Feld – menschenwürdige Unterbringung für Flüchtlinge jetzt!
DIE LINKE - Parteitagsbeschluss vom 21.11.
Statt Woche für Woche mit neuen Ideen hausieren zu gehen, welche ungeliebte Vorschriften geschleift werden könnte, sollte der Senat seine Zeit und Kraft lieber darauf konzentrieren, die vorhandenen Unterbringungsmöglichkeiten für geflüchtete Menschen in der Berlin endlich vernünftig zu nutzen (...). Hier lesen
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Bis zu 15.000 Wohnungen könnten auf dem Tempelhofer Feld entstehen
Berliner Zeitung 19.11. von Ulrich Paul. hier lesen Der BBU fordert, auf dem Flughafen Tegel und auf dem Tempelhofer Feld deutlich mehr Wohnungen zu bauen als geplant. - Wir sagen: wie bitte, welche geplanten Wohnungen? Es gilt der Volksentscheid!
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Volkes Stimme gilt nicht mehr.
18.11.2015, Tagesspiegel, von Ralf Schönball. Niemand hat die Absicht das Tempelhofer Feld zu bebauen. Wirklich niemand?
Senat greift nach früheren Baufeldern in Tempelhof
Senat greift nach früheren Baufeldern in Tempelhof. Der Senat will auch die östlichen Ränder des Tempelhofer Feldes nutzen und das Tempelhof-Gesetz aushöhlen. Tagesspiegel 17.11. hier lesen
Und es berichtete auch die rbb Abendschau von Dienstagabend 17.11.
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Koalition will Tempelhofer Feld für Flüchtlinge bebauen
Morgenpost, 06.11.15 Laut Volksentscheid soll das Tempelhofer Feld frei bleiben. Nun lotet der Senat eine Bebauung aus. Von Traglufthallen ist die Rede. Konkret sieht der Vorschlag von Senatskanzleichef Björn Böhning vor, den Paragrafen 5 des Tempelhof-Gesetzes zu ergänzen. "Für Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte und sonstige Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbegehrende dürfen bauliche Anlagen einschließlich Einfriedungen innerhalb eines 200 Meter tiefen Geländestreifens am Tempelhofer Damm errichtet und betrieben werden", heißt es in dem Papier, das der Morgenpost vorliegt. Auf genau diesem Teil des Tempelhofer Feldes hatte der Senat vor dem Volksentscheid Wohnungsbau und die Landesbibliothek vorgesehen.
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