Integration? Ein externer Dienstleister soll es richten.

Von einem Massenlager spricht er nicht. Eine „Großeinrichtung“ würde erreichtet. . Ein externer Dienstleister solle Tempelhof als Integrationsort ausbauen und die Tagesbetreuung der Flüchtlinge mit den Trägern organisieren. Die Bildungsverwaltung ist laut Müller verantwortlich für Schul- und Kitaangebote, die Arbeitsverwaltung soll dort ein „Willkommen-in-Arbeit-Büro“ einrichten, das Angebote zur Ausbildung und Arbeit vermitteln soll. Die Bildungsverwaltung und die Senatskanzlei sollen für kulturelle Angebote verantwortlich sein. Diese werden gemacht, „damit es dort soweit wie möglich keine sozialen Spannungen gibt“, sagte Müller. Die Änderung des Tempelhof-Gesetzes für die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem ehemaligen Flughafen soll laut Müller nach Absprache mit den Fraktionschefs Raed Saleh (SPD) und Florian Graf (CDU) am 28. Januar im Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Am 21. Januar findet eine Bürgerversammlung in der Haupthalle statt (Beginn: 19 Uhr)Ganzen Artikel lesen im Tagesspiegel, 14.01.16 von Sabine Beikler.

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